Sebastian Edathy und die verlogene Politik
Lange wollte ich mich zu diesem Thema nicht äußern, lange dachte ich die Medien und Politiker würden sich besinnen und über den Konflikt schnell anders denken, doch was in Deutschland derzeit berichtet wird, löst bei mir unbändige Wut aus!
Kurz zu den bislang bekannten Fakten:
Sebastian Edathy hat als aktiver SPD-Politiker Nacktbilder von Kindern gesammelt und gekauft! Er hat einen Diplomatenpass und hochrangige Freunde. Die Staatsanwaltschaft hat bereits im Herbst angefangen, Edathy zu beobachten, wovon anscheinend auch andere Politiker erfahren haben. Durch Umwege hat Edathy wohl von den Ermittlungen erfahren, seinen Laptop verloren und ist ins Ausland gereist. Bei der Hausdurchsuchung nach diesen ganzen Informationen wurde nur wenig gefunden, allerdings steht eine weiter Bestellung solcher Bilder aus!
Zu der Situation in den Medien und der Politik:
Friedrich, Oppermann, Gabriel und viele mehr wussten von den Vorwürfen. Einige angeblich "nur" von "nicht-strafrechtlich-relevanten" Vorwürfen, andere wussten vermutlich mehr.
Die Medien und die Politik stürzen sich förmlich auf den Vorwurf, dass Informationen weitergegeben wurden. Friedrich tritt als "Opfer" zurück, damit man sagen kann, dass man gehandelt hat. Gleichzeitig gibt man ihm aber einen neuen Posten und zeigt somit wohl sehr deutlich, wie moralisch entrüstet man tatsächlich ist. Andere schieben sich die Schuld gegenseitig zu und unternehmen nichts.
Was vollständig fehlt, ist die Entrüstung über Kinderpornografie. JA, die Weitergabe von Informationen ist strafrechtlich relevant und moralisch eine Katastrophe. Viel schlimmer ist jedoch, dass sich niemand darüber aufregt, dass Kinderpornografie verharmlost wird und Politiker unter Umständen dies in der eigenen Partei oder Koalition decken möchten.
Mir ist es völlig egal, ob die Kinder "nur" nackt waren oder strafrechtlich-relevant posiert haben. Will wirklich irgendjemand einen Volksvertreter, der sich Bilder nackter Kinder kauft? Will man so einen Menschen überhaupt kennen? Welche Motivation außer Pornographie soll denn dahinter stecken?
Es sind Politiker wegen Anschuldigungen der Vorteilnahme oder falschem Zitieren in Doktorarbeiten zurückgetreten. Aber Politiker die Bilder nackter Kinder besitzen oder andere Politiker in dieser Hinsicht warnen, sollen im Amt bleiben???
Ich möchte Edathy, Friedrich, Oppermann und Gabriel nicht mehr als Volksvertreter sehen. Ich spreche ihnen definitiv die Eignung einer moralischen Haltung ab und somit auch die Eignung, stellvertretend für die Bundesbürger zu handeln.
Es ist nett, dass am Rande der Diskussion über Gesetzesänderungen zu Kinderpornographie nachgedacht wird. Aber das ist lächerlich wenig in Anbetracht der aktuellen Situation. Bei jedem neuen Kirchenskandal, bei dem Kinder belästigt wurden, hofft man als Bürger doch auf ein striktes Eingreifen vom Staat und eine harte Verurteilung, viel zu oft darf die Kirche das aber intern regeln.
Wir brauchen endlich Gesetze die Kinder so schützen, wie sie es verdient haben. Vergewaltigung und sexueller Missbrauch verändern das Leben der Betroffenen für immer, daher dürfen solche Straftaten nicht verjähren. Der Besitz von Kinderpornographie - egal ob mit Posen oder ohne - sollte generell unter Strafe stehen, denn ohne einen Markt dafür gäbe es auch weniger Angebot und somit weniger Opfer. Wer Fotos von nackten Kindern besitzt, die nicht zur Familie gehören, verfolgt damit IMMER sexuelle Phantasien und nichts anderes. Wenn man dann endlich mal "Täter" findet, sollten diese Menschen auch entsprechend abschreckend und hart bestraft werden!
Selbst dann gäbe es noch viel Leid und viel Missbrauch, aber dann könnte man dem Staat nicht noch vorwerfen, dies zu tolerieren. Jedes Kind das durch zusätzliche Gesetze geschützt werden kann, ist ein Erfolg. Auch wenn man die Seuche der Pädophilie nie ganz loswerden kann!
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missbavaria am 21. Februar 14
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Joseph Teller - Das Gesetz der Bronx
Ich habe gerade den Thriller von Joseph Teller gelesen. Das Gesetz der Bronx handelt von einem jungen unerfahrenen Anwalt, der eher zufällig einen Fall von 5-facher Vergewaltigung übernimmt. Bis dahin hat er lediglich Kleinkriminelle vertreten und nur wenig Erfahrungen als Prozessanwalt sammeln können.
Das Buch beruht auf einer wahren Begebenheit vor vielen Jahren, konkreter wird Joseph Teller dazu nicht. Bevor er sich als Schriftsteller versuchte, war er wohl dieser Anwalt, dem die Geschichte zugestoßen ist.
Von Beginn an erfährt man die Geschichte daher ausschließlich aus der Sicht des Anwalts. Er vertritt den schwarzen Jungen Darren Kingston und ist schnell von seiner Unschuld überzeugt. Da er es selbst erlebt hat und die Geschichte in der Vergangenheit beschreibt, lässt er von Beginn an nicht den geringsten Zweifel erkennen, dass der definitiv unschuldige Angeklagte dennoch verurteilt werden wird.
Vielmehr ist es eine Erzählung darüber, welche Umstände in einem Justizsystem mit einer Jury zu ungerechtfertigten Verurteilungen führen kann. Welche kleinen Details ausreichen, um jemanden für immer wegzusperren. Wie schwer die Glaubwürdigkeit von Minderheiten herzustellen ist und wie sehr sich Augenzeugen täuschen können.
Eigentlich ein sehr interessantes Thema und ein gesellschaftskritischer Ansatz. Da er aber Jurist und kein Schriftsteller ist, wird die ganze Geschichte sehr analysierend und kühl erzählt, auch wenn er versucht seine damaligen Gefühle wiederzugeben. Leider gelingt es ihm nicht und daher kann man sich schlecht richtig hineinversetzen. Da er den Ausgang des Prozesses vorweg nimmt, fehlt zusätzlich der Spannungsbogen.
Gelegentlich wird die Dynamik verändert und man spürt als Leser eine Art Stress, aber das reicht bei weitem nicht aus, um ein wirkliches Gefühl für das Thema zu bekommen.
Aus meiner Sicht kann man das Buch einmal lesen, aber dann wird man es auch schnell wieder vergessen. Ein netter Versuch an John Grisham ran zu kommen, aber leider NUR ein Versuch. Unterhalten hat es mich dennoch... Entscheidet selbst!
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missbavaria am 21. Februar 14
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Viel Spaß dabei :-)
missbavaria am 27. Januar 14
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Das Phantom der Oper - Jubiläumstour
Die Jubiläumstour vom "Phantom der Oper" hat auch einen Zwischenstopp in München gemacht. Es handelt sich dabei um eine Musical-Inszenierung nach dem Bestseller-Roman von Gaston Leroux.
Zur Handlung:
Ein geheimnisvolles Wesen lebt in den Katakomben der Pariser Oper. Dort verbreitet es zumeist Angst und Schrecken, wird aber nicht von allen Akteuren für Real gehalten. Das Phantom hat in der Oper eine eigene Loge und zeigt sich zumeist den Tänzern.
Eines Tages verliebt sich das Phantom in eine junge Nachwuchskünstlerin, die bei der Besetzung jedoch meist übergangen wird. Um seiner Geliebten näher zu kommen, erpresst das Phantom die Hauptdarstellerin und den Operndirektor. Zudem unterstützt das Phantom seine Christine, indem er ihr Gesangsunterricht gibt.
Selbstverständlich ist Christine mit einem "Schönling" zusammen und lässt sich lediglich beruflich auf das Phantom ein. Das Phantom trägt immer eine Maske, um sein zerstörtes Gesicht zu verdecken. Dennoch findet sie raus, wie er wirklich aussieht und welche Straftaten er begangen hat.
Bis zum Schluss ist Christine eher unentschlossen, doch dann stellt sie klar, dass sie ihren Freund heiraten will und niemals eine Beziehung mit dem Phantom eingehen wird.
Zur Umsetzung:
Aus meiner Sicht handelt es sich bei der Inszenierung von Arndt Gerber (Musik) und Paul Wilhelm (Text) über den geheimnisvollen Mann mit der Maske nicht wirklich um ein Musical, sondern eher aus einer Mischung von Musical und Theater. Immerhin wird überwiegend gesprochen, auch wenn die Musik einen wichtigen Bereich einnimmt.
Von den Darstellern und den Texten bin ich sehr begeistert gewesen. Auch das wachsende Talent von Christine wird musikalisch gut umgesetzt. Die Ballerina bringen mit guter Laune und viel Enthusiasmus immer wieder eine sehr lockere und fröhliche Stimmung rüber und durchbrechen das schwermütige Thema. Die Tanzeinlagen mit ihren verschiedenen Kostümen fügen sich prima in die Geschichte ein.
Lediglich das Phantom an sich kann leider nicht ganz so gut singen. Ein weiterer Schwachpunkt ist ganz klar das Bühnenbild. An vielen Stellen hätte man sich doch mehr Equipment gewünscht, aber Okay... Als jedoch ein Unglück passiert und der Kronleuchter auf das Opernpublikum stürzt, wird man mit einer verschwommenen Projektion belästigt, was der Inszenierung doch wirklich geschadet hat.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich einen sehr schönen Abend im Herkulessaal in München hatte und mir das Stück wohl auch auf der nächsten Tour gerne noch einmal anschauen möchte!
missbavaria am 27. Januar 14
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Was vom Wahlsieg übrig ist...
Ein sensationeller Abend, der 22. September 2013! Die CDU/CSU gewinnt die Bundestagswahl unerwartet hoch. Fast wäre die alleinige Mehrheit möglich gewesen. Eine Nacht voller Spannung, eine Nacht voller Träume, eine Nacht voller Glück...
Doch dann der Kater danach. Die FDP wurde zurecht abgestraft. Kein Konzept, keine Führung, keine eigene Meinung...
Was bleibt??? Nur die große Koalition - leider!
Nun ist es dann endlich soweit. Fast drei Monate nach der Bundestagswahl hat Deutschland eine neue Regierung und die meisten Ministerien wurden durch viele Kompromisse verteilt.
Ob die jetzige Ausrichtung der Politik und die Besetzung der Ministerien im Sinne der Wähler stattgefunden hat, sei mal dahin gestellt.
Erst mal zu den nackten Fakten:
Die CDU wurde mit 34,1 % der Stimmen gewählt. Das entspricht 255 Sitzen, also 8,1 Ministerien inklusive der Kanzlerschaft!
Die CSU hat 7,4 % der Stimmen bekommen und somit 56 Sitze und knapp 1,8 Ministerien erhalten!
Dann als freiwillig gewählter Koalitionspartner die SPD - 25,7 % der Stimmen, entspricht 192 Sitze und 6,1 Ministerien!
Bei der engen Partnerschaft von CDU und CSU sowie dem schlechten Wahlergebnis der SPD war ich als Wähler davon ausgegangen, dass jedes relevante Ministerium in schwarz-blauer Hand bleibt und die SPD soziale und umweltpolitische Einflüssen geltend machen kann.
Aber: Weit gefehlt! Die CDU muss sich in den stundenlangen Diskussionen sehr viel gefallen lassen. Um ihre wichtigsten Ziele durchbringen zu können, muss sie mehr Macht abgeben, als es eigentlich zu verantworten ist. Und dann muss die CSU zusätzlich ihr Gesicht waren und nach den tollen Landtagswahlergebnissen auch öffentlich an Macht gewinnen.
Was also tun? Für uns Bürger ist es jetzt so gekommen, dass die CDU ihre wichtigsten Ministerien behält, dafür aber nur 7 Stück inklusive des Kanzleramtes hat. Dafür hat die CSU nun 3 Ministerien, die sich zunächst gut anhören, bei genauerer Betrachtung aber mehr als "Almosen" zu betrachten sind.
Die SPD hingegen hat aus meiner Sicht viel zu viel Macht bekommen. Sie stellen nicht nur den stellvertretenden Bundeskanzler, sondern auch den Außenminister und bekommt das Ministerium für Arbeit und Soziales. Zusätzlich zu den bereits erwarteten "Umwelt & Sozialprojekten".
Für das Wahlergebnis finde ich die Verteilung absolut unangemessen und nicht im Sinne des Wählers oder des Landes!!!
Dazu kommt aus meiner Sicht noch das Problem der Personen, die die wenigen wichtigen CDU-Ämter bekleiden:
Frau Merkel als Bundeskanzlerin und de Maizière als Innenminister sind absolut die richtige Wahl.
Aber die nicht sehr realitätsnahe und total verwöhnte Frau von der Leyen zur Verteidigungsministerin zu machen ist ein absoluter Witz.
Das schadet der Bundeswehr, dass schadet den Truppen, dass schadet der inneren Sicherheit und das schwächt unsere Waffenexporte. Kurz um: Wir schaden uns selbst und machen uns vor dem Ausland total lächerlich!
Ich hoffe das diese Besetzung aus den niederträchtigsten Absichten heraus geschehen ist und einzig und allein dem Zweck dient, dass Frau von der Leyen bald aus der deutschen Politik verschwunden ist. Ernst nehmen kann ich diese Ernennung nicht!!!
missbavaria am 16. Dezember 13
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Über mich...
Hallo Zusammen,
sicherlich regt ihr euch auch gelegentlich über die Nachrichten auf.
Hier nehme ich mir Zeit und Raum zumindest die "schlimmsten" Nachrichten aus den Bereichen Politik & Wirtschaft zu kommentieren.
Außerdem werde ich hier regelmäßig über die Bücher berichten, die ich gerade lese!
Ich freue mich sowohl über lebhafte Diskussionen als auch über kleine Statements von euch!
Ja ich weiß das meine Meinung häufig keine Mehrheitsmeinung ist, aber dass macht unsere Demokratie doch erst so spannend ;-)
Viel Spaß beim Lesen und kommentieren,
eure MissBavaria
missbavaria am 16. Dezember 13
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Die Millennium-Trilogie von Stieg Larsson
Den Inhalt werde ich hier nicht zusammenfassen, da es kaum möglich ist, ohne die Spannung der Teile 2 & 3 vorweg zu nehmen! Sorry dafür!
Zur Kritik:
Teil eins ist ein abgeschlossener und sehr spannender Krimi. Die Handlung findet fast vollständig in Schweden statt, was lediglich bei den Ortsnamen manchmal etwas befremdlich ist, sonst aber kaum einen Unterschied zur Gesellschaft und Politik in Deutschland macht.
Es ist eine Mischung aus Wirtschafts- und Justizthriller, was die Story sehr lebhaft, glaubwürdig und spannend macht. Teil zwei und drei sind eigentlich als ein Buch zu sehen, da die Story nahtlos ineinander über geht und so enge Verknüpfungen aufweist, dass nur eins der Bücher zu lesen absolut unbefriedigend gewesen wäre.
Die Hauptcharaktere sind zum einen der engagierte Journalist Mikel Blomkvist, der sich nur schwer im Arbeitsleben anpassen kann, weil er sich immer wieder so tief in seine Recherchen vertieft, dass er alles um sich herum vergisst. Dafür liefert er immer tolle Ergebnisse und hat auch keine Angst, sich für die Wahrheit selbst in Gefahr zu bringen. Im Laufe der drei Bücher wird er ins Gefängnis gesteckt und mehrfach versucht man ihn einzuschüchtern und sogar zu ermorden. Privat ist er kühl und emotional total distanziert.
Außerdem gibt es da noch Lisbeth Salander. Sie ist eine seltsame Frau, die ein sehr junges und eher mädchenhaftes Auftreten hat. Sie ist unkonventionell gekleidet, tätowiert, gepierced und bisexuell. Sie hat einen gesetzlichen Vormund und war in ihrer Jugend in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht. Man weiß nicht so richtig, was man von ihr halten soll. Auf der einen Seite ist sie nicht sonderlich sympathisch. Man hat oft Probleme ihr Verhalten nachzuvollziehen. Auf der anderen Seite hilft sie Mikel sehr oft, was sie wieder etwas menschlicher macht. Sie hat ein photographisches Gedächtnis und ist eine tolle Hackerin. Allerdings lebt sie nach ihren eigenen Regeln und ihrer eigenen Moral, die nicht immer mit dem Gesetz überein stimmen. Als Leser ist man immer im Zwiespalt, nervt sie einen oder mag man sie nicht doch vielleicht?
Alles in allem ist die Trilogie sehr interessant gestaltet. Die Verbrechen und die Story könnten vielfältiger nicht sein. Die Probleme und Hindernisse nicht größer. Auch wenn es zwischendurch etwas abgehoben und unrealistisch klingt, ist die Geschichte gut recherchiert und am Ende auch völlig schlüssig.
Ich bin auf jeden Fall total begeistert und kann mir gut vorstellen, die Bücher irgendwann noch mal zu lesen.
Jedoch ist es total traurig, dass der Autor, Stieg Larsson bereits gestorben ist. Angeblich hat er noch drei weitere Bücher geschrieben, von denen zwei sogar schon fertig sein sollen. Diese Bücher wurden aber nie veröffentlicht und seine Witwe plant das anscheinend auch nicht. Mir drängt sich da ja die Frage auch, ob es eine weitere Fortsetzung oder eine ganz andere Story werden sollte ?!?
Lasst euch aber auf keinen Fall dazu verleiten die Filme dazu zu schauen. Ich habe häufig erlebt, dass die Filme schlechter sind als die Bücher. In diesem Fall bereue ich aber jede einzelne Sekunde der Filme. Die Schauspieler stellt man sich beim Lesen komplett anders vor und Spannung und Dynamik dringt im Film gar nicht zum Zuschauer vor. Es muss wirklich sehr anstrengend gewesen sein, aus so einer tollen Buchvorlage so einen absolut langweiligen und schlechten Film zu machen!
missbavaria am 16. Dezember 13
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